
creole festival 2017
Die Bands haben die Chance, sich vor dem Publikum und mehreren Jurys zu beweisen und attraktive Preise zu gewinnen. Verliehen werden der Preis für HERAUSRAGENDE MUSIKALISCHE VIELFALT von der UNESCO City of Music Hannover, der creole-TOUR-Preis, der creole-PUBLIKUMS-Preis und der creole-F3STIVAL-Preis. Der creole-F3STIVAL-Preis für zwei Bands beinhaltet im nächsten Jahr Auftritte auf dem MASALA Weltbeat Festival in Hannover, dem Bardentreffen in Nürnberg und dem Rudolstadt-Festival.
Das creole festival geht aus dem Bundeswettbewerb creole hervor. Dieser wurde 2006 von einem Zusammenschluss verschiedener Akteure, darunter renommierte Veranstalter wie Tollhaus Karlsruhe, Forum der Kulturen Stuttgart, Werkstatt der Kulturen Berlin und Kulturzentrum Pavillon in Hannover ins Leben gerufen.
Mit dem creole Projekt wurde eine bundesweite Plattform für globale Musik aus Deutschland geschaffen. Ein Treffpunkt für Musiker*innen, herausragende Integrationsprojekte, Musikinteressierte, Konzertveranstalter*innen, Journalist*innen oder Plattenlabels.
Im creole-Trägerkreis arbeiten über 100 Institutionen bundesweit zusammen. Mehr als 500 Bands wurden in den vergangenen Jahren auf regionaler Ebene ausgewählt, 13 von ihnen auf Bundesebene als Sieger gekürt.
Im Rahmenprogramm wird es Panels, Foren und Diskussionen zu den Themen: „Die integrative Kraft der Musik“, „Musik integriert …“ und „Creolische ZukunftsMusik“ geben.
Unter der Schirmherrschaft Deutschen UNESCO Kommission wird das creole festival gefördert von: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Stiftung Niedersachsen, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.
Medienpartner sind der NDR und Deutschlandfunk Kultur.
Eine Kooperation mit Verein Globale Musik aus Deutschland e.V.
Das Lineup
Donnerstag, 9. November:
Leléka, Pari San, Athina Kontou Band, La Marche, Carlos Dalelane & Band, Bazaar, Shkoon, Maik Mondial
Freitag, 10 November:
Natalie Greffel Band, Tworna, Makatumbe, Gayané Sureni & Hadi Alizadeh, The Sephardics, Aeham Ahmad & Edgar Knecht, Armaos Rastani Duo
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